Charakterisierung Maik
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf ist Maik, ein
14 Jahre alter Junge (S. 7), eine der Hauptpersonen. Mit ganzem Namen heißt er
Maik Klingenberg und wohnt in Berlin Marzahn
(S. 39). Dort besucht er die achte Klasse des Hagecius-Gymnasiums (S. 9).Seine
Lieblingsjacke ist eine Jacke aus China mit einem weißen Drachen darauf (S.
62). Außerdem findet Maik sich selbst nicht besonders groß. Er kommt aus einer
wohlhabenden Familie, denn er überlegt, „Vierzehn Tage allein in dieser
feindlichen Umwelt aus Swimmingpool, Klimaanlage, Pizzadienst und Videobeamer?“
(S. 69) Seine Mutter ist Alkoholikerin und muss daher oft in eine Entzugsklinik,
die sie selbst als „Beautyfarm“ bezeichnet (S. 26). Und sein Vater ist auch
keine große Hilfe für ihn „weil mein Vater die ganze Zeit seinen Bankrott
vorbereitet“(S. 25).
Maiks größtes Problem ist, dass er keine Freunde hat und, dass er Schwierigkeiten hat neue Freunde kennen zu lernen (S.23). Er hatte daher auch nie einen Spitznamen, nur kurz hieß er mal „Psycho“. Doch „das ist auch nicht der ganz große Bringer, wenn man Psycho heißt“ (S. 21). Im Kindergarten hatte er mal einen Freund namens Paul, jedoch zog dieser weg (S. 21). Da Maik keine Freunde hat, bezeichnet er sich selbst als reich, feige, wehrlos und langweilig: „Es kann sein, dass man langweilig ist und keine Freunde hat. Und ich fürchte, das ist mein Problem.“ (S. 21)Außerdem erzählt er immer davon, dass er in Tatjana Cosic verliebt ist. Darum ist er umso trauriger, dass er nicht zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen ist. (S. 23, 62) Doch Maik hat auch Talente, er ist sehr gut in Hochsprung, er hat den Schulrekord der Schule aufgestellt (S. 36) und er kann gut zeichnen, darum zeichnet er Tatjana zum Geburtstag eine Zeichnung von Beyoncée (S. 59). Außerdem spielt er gerne Fußball (S. 69) und er kann Bumerangs schnitzen und werfen (S. 25). Und sein Lieblingsbuch heißt „Graf Luckner“.Die Sommerferien verbringt er alleine zu Hause, da seine Eltern keine Zeit für ihn haben, da die Mutter in eine Entzugsklinik muss und der Vater mit seiner Assistentin in den Urlaub fährt. (S. 68) Dafür erzählt Maik, dass er Krankenhäuser mag, da er die Krankenschwestern hübsch findet, und dass er auf nackte Frauen steht. (S. 22) Seinen Geschichtslehrer hingegen mag er überhaupt nicht. Und Tschick konnte er am Anfang auch nicht leiden.
Bezugnehmend auf die Frage, ob Maik selbst dafür verantwortlich ist, dass er ein Außenseiter ist, bin ich der Meinung, dass Maik nicht so viel dafür kann, dass er ein Außenseiter ist, da er nichts dafür kann, dass er nicht gut Leute ansprechen kann. Das kann er auch nicht mal eben schnell ändern. Außerdem hat er es nicht ganz leicht mit seinen Eltern, da sie ja wie oben genannt fast keine Zeit für ihn haben.
Maiks größtes Problem ist, dass er keine Freunde hat und, dass er Schwierigkeiten hat neue Freunde kennen zu lernen (S.23). Er hatte daher auch nie einen Spitznamen, nur kurz hieß er mal „Psycho“. Doch „das ist auch nicht der ganz große Bringer, wenn man Psycho heißt“ (S. 21). Im Kindergarten hatte er mal einen Freund namens Paul, jedoch zog dieser weg (S. 21). Da Maik keine Freunde hat, bezeichnet er sich selbst als reich, feige, wehrlos und langweilig: „Es kann sein, dass man langweilig ist und keine Freunde hat. Und ich fürchte, das ist mein Problem.“ (S. 21)Außerdem erzählt er immer davon, dass er in Tatjana Cosic verliebt ist. Darum ist er umso trauriger, dass er nicht zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen ist. (S. 23, 62) Doch Maik hat auch Talente, er ist sehr gut in Hochsprung, er hat den Schulrekord der Schule aufgestellt (S. 36) und er kann gut zeichnen, darum zeichnet er Tatjana zum Geburtstag eine Zeichnung von Beyoncée (S. 59). Außerdem spielt er gerne Fußball (S. 69) und er kann Bumerangs schnitzen und werfen (S. 25). Und sein Lieblingsbuch heißt „Graf Luckner“.Die Sommerferien verbringt er alleine zu Hause, da seine Eltern keine Zeit für ihn haben, da die Mutter in eine Entzugsklinik muss und der Vater mit seiner Assistentin in den Urlaub fährt. (S. 68) Dafür erzählt Maik, dass er Krankenhäuser mag, da er die Krankenschwestern hübsch findet, und dass er auf nackte Frauen steht. (S. 22) Seinen Geschichtslehrer hingegen mag er überhaupt nicht. Und Tschick konnte er am Anfang auch nicht leiden.
Bezugnehmend auf die Frage, ob Maik selbst dafür verantwortlich ist, dass er ein Außenseiter ist, bin ich der Meinung, dass Maik nicht so viel dafür kann, dass er ein Außenseiter ist, da er nichts dafür kann, dass er nicht gut Leute ansprechen kann. Das kann er auch nicht mal eben schnell ändern. Außerdem hat er es nicht ganz leicht mit seinen Eltern, da sie ja wie oben genannt fast keine Zeit für ihn haben.